Gertrud Paech
2005 Gründungsmitglied der Theatergruppe Stückgut
2007 Kaiser Romulus in Dürrenmatts „Romulus der Große“, dem seine Hühner wichtiger sind als sein Reich.
2009 zwei Rollen in Shakespeares „ Die lustigen Weiber von Windsor“: der eifersüchtige Mr. Ford und ein einfältiger Diener.
2011 Bürgermeisterin in Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame„, die versucht, die Ereignisse in ihrem Dorf zugunsten der Einwohner zu beeinflussen.
2013 Frau des Institutsinhabers in „Die Kriegberichterstatterin“ von Theresia Walser, von der man nicht weiß, zu wem sie steht.
2014 Theaterdirektor Striese in der Komödie „Der Raub der Sabinerinnen“, der als Leiter eines Schmierentheaters versucht, an ein Theaterstück zu gelangen und dabei in etliche Verwicklungen gerät.
2016 In Sketchen im Loriot Programm: „..und Reiter werden immer gebraucht. Ach was…“:
Z.B. Gattin in „Feierabend“ , „Das Frühstücksei“ , „Die Garderobe“, u.a.m..
2017 „Gisela, genannt Gila“, eine verwitwete Teilnehmerin des „Flirtkurses 50 plus“ in „Blütenträume“ von Lutz Hübner , die noch viele Wünsche hat.
2019 „Letzter Wille“ :Olga, Familienoberhaupt und Schwester der Verstorbenen, die nichts erben will. Oder?
2020 mehrere Rollen (z. B. einen Skatspieler und den Staubsaugervertreter) beim 2. Loriot-Abend mit Musik „Es saugt und bläst der Heinzelmann..“
2022 „Das 60er-Album – Ein Hanauer Klassentreffen mit der Musik der Beatles“: Thea, eine der Organisatorinnen des Klassentreffens mit einem süßen Geheimnis.
Joachim Max Paech
1960 2. Ritter von rechts im Volksschultheater
1995 – 2013 jährliche Inszenierungen im Rahmen des Schultheaters
2002 – 2006 Ausbildung zum Theaterlehrer am Schultheaterstudio Frankfurt
2014 Inszenierung des historsichen Stückes „Der Sturm auf das Zollhaus“ anlässlich des Stadtjubiläums in Heldenbergen
Eigene Stücke (alle erschienen im Deutschen Theaterverlag, Weinheim):
- Dash für Zoe
- Mob!
- Trademark
- Carinella
- und neu: Das 60er-Album. Ein Hanauer Klassentreffen mit der Musik der Beatles
2015 Leicht und schwer zugleich: Einstieg in die Arbeit mit der schon lange erfolgreich produzierenden Theatergruppe „Stückgut“
2016 – 2017 Regie und Ansagen beim Loriot-Abend mit Musik „Und Reiter werden ja immer gebraucht. Ach was.“
2017 Regie bei Lutz Hübners Stück „Blütenträume“ und Übernahme der Rolle des Ulf, eines verpeilten und trotzdem letztendlich erfolgreichen Ex-Schreiners.
2018 – 2019 Regie beim Stück „Letzter Wille“ von Fitzgerald Kusz
2020 Ko-Regie mit Christian Nabroth beim 2. Loriot-Abend mit Musik „Es saugt und bläst der Heinzelmann“
2022 Text und Regie bei „Das 60er-Album – Ein Hanauer Klassentreffen mit der Musik der Beatles.“ und Mitglied der Beatles Projektband.
Barbara Kaczmarek
2005 Gründungsmitglied der Theatergruppe „Stückgut“
Sie spielte in folgenden Stücken:
2007 „Romulus der Große“ von Friedrich Dürrenmatt
– Kunsthändler Apollyon, der des Kaisers letzte Büsten für kleines Geld kauft.
– Germanenkönig Odoaker, der keine Lust mehr auf Krieg hat und sich dem Römischen Kaiser unterwirft.
2009 „Die lustigen Weiber von Windsor“ von William Shakespeare
– Wirt vom ‚Hosenband‘, dem nichts entgeht und der manchen Streit schlichtet.
– Mrs. Schnell, die sich als Kupplerin in Liebesdingen gern entlohnen lässt.
2011 „Der Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt
– Bürgerin von Güllen, die sich den Verlockungen des Geldes nicht entziehen kann.
2014 „Der Raub der Sabinerinnen“ von Franz und Paul Schönthan
– Rosa, das Hausmädchen des Herrn Professor Gollwitz und seine ‚rechte Hand‘.
2016 in verschiedenen Sketchen aus dem Loriot-Programm
„…und Reiter werden ja immer gebraucht. Ach was…“
„Der Konzertbesuch“ , „Der Lottogewinn“, „Das Klavier“, „Schmeckt’s?“,„Eheberatung“, „Der Kosakenzipfel“.
2017 „Blütenträume“ von Lutz Hübner
– Britta, die nach einem VHS-Flirtkurs 50 + erkennen muss, dass sie ungeeignet für eine Beziehung ist und lieber Single bleibt.
2018 „Letzter Wille“ von Fitzgerald Kusz als Olga, Schwester der verstorbenen Martha, die eigentlich gar nix erben will, aber am Ende doch auf nichts verzichten will.
2020 2. Loriot-Abend mit Musik. „Es saugt und bläst der Heinzelmann…“U.a. in „Der Wähler fragt“ und „Anstandsunterricht“
2022 „Das 60er-Album – Ein Hanauer Klassentreffen mit der Musik der Beatles“ Bea, die mit ihrer Freundin Thea das Klassentreffen organisiert und auch mal richtig sauer werden kann.
Alexander Fischer – Newcomer 2023
Im Oktober 2022 wurde ich durch das Ensemble-Mitglied Beatrice Waldhauer auf Stückgut aufmerksam und sah mir eine Aufführung des Stücks „Das 60er-Album..“ an. Die Spielfreude der Gruppe hat mir gefallen und ich habe sie um den Mut und das tolle Hobby ein bisschen beneidet.
Als ich dann Anfang des Jahres 23 hörte, dass die Gruppe eine Besetzung für eine kleine Rolle in „Jeder liebt Opal“ sucht, habe ich mich kurzerhand entschieden, einen Versuch zu wagen, ohne lange darüber nachzudenken. Und das, obwohl ich noch nie vorher auf einer Bühne gestanden habe. Das Wagnis hat sich gelohnt. Die Gruppe hat mich toll aufgenommen und steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Die Proben machen mir viel Spaß – wie es später mit den Aufführungen läuft, wird sich zeigen. Aber ich habe die besten „Kolleginnen und Kollegen“ an meiner Seite, die ich mir vorstellen kann. Also wird es schon werden!
Judith Gerner spielte:
2013 „Die Kriegsberichterstatterin“: Susanne Mückenmüller, die sich auf der Gartenparty nicht nur mit Wasser und Zitrone begnügte.
2014 „Raub der Sabinerinnen“ : Weinhändlerin Charlotte Groß , die bei Professor Gollwitz für Chaos sorgte.
2016 /2017 „Loriot“: Frau Hoppenstedt im „ Kosakenzipfel“ , die Eheberaterin, Helga, Kind und Muttilein beim „Klavier“, bei „Schmeckt´s ?“ die Frau am Nebentisch, die Ehefrau beim „Fernsehabend“ u.a.
2017 „Blütenträume“ : die verwitwete Professorengattin, die nicht weiß , wie das Leben geht.
2019 Letzter Wille: Ehefrau Karin trennt sich von dem geldgierigen Heinz
2020 2. Loriot-Abend mit Musik: „Es saugt und bläst der Heinzelmann…“: 2. Kassiererin an der Abendkasse, die sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. In „Herrenmoden“ die Gattin, die kein gutes Haar an ihrem Gatten lässt. Im „Anstandsunterricht“ Frau Schuster, die auch an die Landwirtschaft denkt. In der „Vertreterkonferenz “ den dicken Herrn mit der karierten Krawatte und diesem unaussprechlichen Namen.
Juli 2022 „Woyzeck“: Die gewissenlose und machtgierige Frau Doktor experimentiert mit dem gedemütigten Soldaten Woyzeck, bis dieser dem Wahnsinn verfällt.
Oktober 2022: „Das 60er-Album – Ein Hanauer Klassentreffen mit der Musik der Beatles„: Die aus Freiburg angereiste, esoterisch angehauchte Jutta tanzt gerne und animiert zum Malen von Herzen, in denen ganz viel Liebe steckt.
Marion Liese
2016 Erste Kontaktaufnahme mit Stückgut als „Barmädchen“ hinter der Theke an den Aufführungstagen.
2017 Souffleuse bei dem Stück „Blütenträume“
2018 Erste kleine Rollen bei den Loriot- Aufführungen
2019 Hausmeister Rau in dem Stück „Letzter Wille“
2020 mehrere Rollen beim 2. Loriotabend mit Musik (u.a. in „An der Opernkasse, , Skat“, „Vertreterkonferenz“, „Der Wähler fragt“ und „Anstandsunterricht“
2022 in Büchners „Woyzeck“ die Großmutter
N.N.
Stefan Ille
2016 Seit Februar 2016 Mitglied in der Theatergruppe Stückgut.
2016/2017 Loriot „… und Reiter werden immer gebraucht. Ach was…“
Der geduldiger Regisseur in „Der Lottogewinner“
Loriot und die Kalbshaxe Florida in „Schmeckt’s“
u.a.
2017 „Blütenträume“ von Lutz Hübner – Einmal Lehrer immer Lehrer – Friedrich Maria Kellermann.
2019 „Letzter Wille“ von Fitzgerald Kusz – Der glücklose Gärtner Kurt, der mit dem Erbe den großen Wurf wittert
Uwe Eidebenz – Newcomer 2023
Seit 2023 Mitglied in der Theatergruppe Stückgut
Irgendwann im Frühjahr anno 23 trafen sich zwei Ehepaare zu Kaffee und Kuchen. Dabei kam die Sprache auf eine geplante Aufführung von „Jeder liebt Opal“ bei Stückgut, für die noch eine kleine männliche Rolle unbesetzt war. Nach einigem verbalem Hin und Her war die Mehrheit der Diskutanten der Meinung, dass meine Person der ideale Anwärter auf diesen Job sei. Ich erklärte mich nach dem Studium der Rolle bereit, mir die Sache einmal unverbindlich bei einer Probe anzusehen.
Das war mein Verhängnis!
Bei dieser Probe habe ich mich offensichtlich mit dem OPAL-VIRUS infiziert, denn von diesem Moment an habe ich regelmäßig an den Proben teilgenommen. Schaun mer mal…..was draus wird.
Johanna Nabroth
2009 „Die lustigen Weiber von Windsor“ von William Shakespeare in drei unterschiedlichen Rollen, was einen ständigen schnellen Wechsel der Kostüme verlangt.
2011 „Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt
Lehrerin von Güllen, die sich in ihrer Verzweiflung über die Entwicklung in ihrem Dorf dem Alkohol hingibt.
2013 „Die Kriegsberichterstatterin“ von Theresia Walser
Die Sekretärin des Institus Iris Schwertfeger, die sich dem Alkohol hingibt und schließlich ums Leben kommt.
2014 „Der Raub der Sabinerinnen“ von Franz und Paul Schönthan
Tochter des Professors und eifersüchtige Ehefrau
2016/2017 in verschiedenen Sketchen aus dem Loriot-Programm „…und Reiter werden ja immer gebraucht. Ach was…“
„Der Konzertbesuch“, „Der Lottogewinn“, „Das Klavier“, „Schmeckt’s“,
„Die Eheberatung“, „Reporterin“
2017 „Blütenträume“ von Lutz Hübner
Maklerin Julia, die jüngste Teilnehmerin im Flirtkurs, die aber auch hier keinen Mann kennenlernt.
2020 2. Loriotabend mit Musik: „Es saugt und bläst der Heinzelmann“ in „Liebe im Büro“, „Geigen und Trompeten“ und“Der Wähler fragt“.
2022 In Büchners „Woyzeck“ die Rolle der Marie bei den Aufführungen im Juli (Lokschuppen) und im Oktober beim Festival des Theaters der Vielfalt
Christian Nabroth
2011 „Der Besuch der alten Dame“ von F. Dürrenmatt
Einsatz in vier verschiedenen Rollen: drei unterschiedliche Gatten der alten Dame und der rasende Reporter- als Gatte auch als Sänger im Einsatz
2013 „Die Kriegsberichterstatterin“ von Theresia Walser:
-Institutsmitarbeiter Jossi – immer etwas mürrisch und zynisch
2014 „Der Raub der Sabinerinnen“ von Franz und Paul Schönthan
– Der Schwiegersohn des Professors, dessen Ehefrau gerne seine nicht vorhandenen Jugendsünden aufdecken möchte und der dabei in mancherlei Verwicklungen gerät.
2017/2018 Loriot :“ und Reiter werden ja immer gebraucht. Ach was!“ Einsatz in den Sketchen „ Monster“, „Astronaut“ , „Das Klavier“, „ Schmeckt’s?“…und vor allem Solo-Gesang zwischen den einzelnen Sketchen
2020 Programmentwicklung und Co-Regie beim 2. Loriotabend mit Musik „Es saugt und bläst der Heinzelmann“, sowie Übernahme verschiedener Rollen (u.a. „Liebe im Büro“, „Anstandsunterricht“ und „Vertreterbesuch“ und Gesang zwischen den Sketchen
2022 erstes eigenes Projekt „Woyzeck“ (Regie, Textfassung, Technik) Aufführungen im Juli 2022 im Lokschuppen und im Oktober beim Festival des Theaters der Vielfalt
2023/2024 Leitung eines neuen Projektes
Lothar Hain
2009 Lothar ist seit „Die lustigen Weiber von Windsor“, einer Komödie von William Shakespeare, wo er den Pfarrer Evans spielte, ein „Stückgutler“.
Seitdem war er in allen folgenden Stücken zu sehen, so
2011 als Alfred Ill in „Der Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt.
2013 In Theresia Walsers Stück „Die Kriegsberichterstatterin“ trat er als Herr Fütterer, Leiter eines marginalen Institutes für Sprachthesaurierung, der zum Herbstbeginn sein alljährliches Betriebsfest im heimischen Garten veranstaltet, aber als Institutsleiter längst überfällig ist. Er sieht sich in geradezu göttlicher Mission, lässt jedoch überdeutlich erkennen, dass er zum Abtreten nicht bereit ist, selbst wenn er diesen Schritt immer wieder ankündigt.
2015 spielte er im Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“ von Franz und Paul Schönthan den Gymnasialprofessor Gollwitz, der als Student ein Stück gleichnamigen Titels geschrieben hat – eine Jugendsünde, wie er es nennt. Durch die Aufführung des Stücks kommt es zu allerlei Turbulenzen, die der Gymnasialprofessor am Ende auf ungewöhnliche Art und Weise meistert.
2016 / 2017 folgte dann die Mitwirkung beim Loriotabend mit Musik „… und Reiter werden immer gebraucht. Ach was…“ u.a. in den Spielszenen: Der Lottogewinner, Das Frühstücksei, Der Feierabend, Die Eheberatung, Der Kosakenzipfel
2017 verkörperte er den „Heinz“, eine Hanauer Geelerieb, im Stück „Blütenträume“ von Lutz Hübner auf der Suche nach „ner Fraa“. Seine Frage: „Was bist denn Du für ä Schnecksche?“ und
2019 ist er wieder der Heinz, dieses Mal der Heinz Pöhlmann im Leichenschmaus in fünf Akten, „Letzer Wille“ von Fitzgerald Kusz, und von Habgier getrieben. „Hau ab, du Sau. Du erbst nix.“
2020 und 2021 ist Lothar Hain bei Wiederaufnahmen des Loriotabends mit den der Partei. „Ach was!“
2022 spielt er in Büchners Dramenfragment „Woyzeck“ unter der Regie von Christian Nabroth den Hauptrmann. „Langsam, Woyzeck, langsam; eins nach dem anderen! Er macht mir ganz schwindlig. Was soll ich dann mit den 10 Minuten anfangen, die er heut zu früh fertig wird?“
Beatrice Waldhauer
Newcomer 2022
Im Dezember 2021 durchstöberte ich verschiedene Internetseiten von existierenden Hanauer Theatergruppen und blieb bei der Gruppe Stückgut hängen.
Zur damaligen Zeit arbeitete die Gruppe zweigleisig mit Büchners „Woyzeck“ und einer Eigenproduktion „Das 60er-Album“ – Ein Hanauer Klassentreffen mit der Musik der Beatles.
Ich entschied mich für die Gruppe, die „Das 60-er Album“ probte. Gedacht war erst einmal das Mitproben und perspektivisch die Übernahme einer Rolle. Jackpot! Hier werde ich nicht gleich ins kalte Wasser geworfen, kann mich peu à peu an die Rolle herantasten, denn ich hatte vorher weder vor Publikum gespielt noch gesungen. Aber alles ging schneller als gedacht!
Die Rolle der Evelin war auf einmal meine eigenständige Rolle und ich hatte anfangs mit der Figur, den unterschiedlichen Songchoreographien und -texten zu kämpfen. Aber durch viel Spaß bei den Proben, Zuspruch des Regisseurs und die Eigendynamik sowie den Zusammenhalt der Gruppe, gewann ich immer mehr Selbstvertrauen und identifizierte mich zusehends mehr mit der Rolle und die Musik der Beatles bekam plötzlich einen ganz anderen Stellenwert für mich.
Im Oktober 2022 war es dann endlich so weit. Was war ich nervös und angespannt! Werde ich die nötige Konzentration aufbringen können? Was, wenn ich mich verspreche oder einen Texthänger habe. Schließlich will man sich nicht gleich in seiner Debütrolle blamieren! Aber alles lief super!
Die immer etwas ängstliche Evelin, die Hanau nie verlassen hat, war Oma von 5 Enkelkindern. Sie liebte Social Media und deren Möglichkeiten, interaktiv zu agieren. Hier fühlte sie sich vernetzt und zugehörig. Umso mehr staunte sie, welche Wege die ehemaligen Klassenkameraden*innen gingen und bewunderte deren Mut, den sie nie aufgebracht hat. Vielleicht war es aber auch gerade ihr Eskapismus, ihre Flucht in eine Online Community weg aus der realen Welt, die sie daran hinderten, ähnliche Wege zu gehen.
Alexander Khrapko
Im Februar 2022, als ich mich mit Nostalgie an meine Zeit im ukrainischen Studententheater der 80er Jahre erinnerte, beschloss ich, die alten Zeiten abzuschütteln und wurde Teil dieser großartigen Theatergruppe. Und zwar in zwei Projekten gleichzeitig:
2022 in Büchners „Woyzeck“: Tambourmajor, zynischer Schürzenjäger und Trinker.
2022 in „Das 60er-Album – Ein Hanauer Klassentreffen mit der Musik der Beatles“: Daniel, ein ehemaliger Klassenclown, der plötzlich ein erfolgreicher Geschäftsmann wurde.